Prüfung gentechnikfreier Kosmetikprodukte
Mais, Baumwolle und Sojabohnen gehören zu den am stärksten gentechnisch veränderten Lebensmitteln. GVO werden seit Ende der 90er Jahre in Lebensmitteln verwendet. Sojaöl, Maisöl und Maismehl werden auch in Kosmetikprodukten verwendet. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es sich bei diesen Produkten um GVO handelt. Gleichzeitig werden einige Stoffe für die Verwendung in einigen Kosmetikprodukten gentechnisch verändert. Raps wird in Seifen, Lotionen und Cremes verwendet und ist so modifiziert, dass er einen hohen Anteil an Laurinsäure produziert.
Produkte wie Soja, Raps, Mais und hawaiianische Papaya werden häufig gentechnisch verändert. Damit Verbraucher sich für gentechnikfreie Kosmetikprodukte entscheiden können, ist der Hinweis „No GMOs“ auf den Produkten wichtig. Damit ein Kosmetikprodukt den Anspruch „Ohne Gentechnik“ tragen darf, muss dies durch Analysen und Tests nachgewiesen werden.
Mit der GVO-Analyse in Kosmetikprodukten kann festgestellt werden, ob das Produkt GVO enthält. Unterstützung hierzu erhalten Sie in akkreditierten und autorisierten Laboren.